Was ist Permanent-Make-up?
Beim Permanent-Make-up werden Farbpigmente in die oberste Hautschicht gestochen. Die Technik ist vergleichbar mit dem Tätowieren, nur wird nicht so tief gestochen: Mit einer Maschine oder von Hand werden kleinste Farbpartikel 0,8 bis 1,4 Millimeter in die Haut eingebracht. Deshalb hält die Farbe nicht auf Dauer, sondern nur zwei bis fünf Jahre.
Besonders häufig wird Permanent-Make-up eingesetzt, um Konturen im Gesicht zu betonen: So kann der Lidstrich am oberen und unteren Lidrand gezogen werden, die Augenbrauen werden mit feinen Linien nachverdichtet oder mit einem Strich zusätzlich betont. Auch die Lippen lassen sich mit einer gut gezogenen Kontur hervorheben und mit Farbpigmenten so schattieren, dass sie wie frisch geschminkt aussehen. Auch Unebenheiten können durch Permanent-Make-up ausgeglichen werden – das Gesicht wirkt harmonischer, frischer und damit auch attraktiver.
Medizinischer Einsatz von Permanent-Make-up
Weniger bekannt ist, dass Permanent-Make-up auch unter medizinischen Gesichtspunkten eingesetzt wird: "Nach Brustoperationen oder Unfällen kann man mit einer guten Pigmentierung Narben kaschieren oder Brustwarzen neu gestalten.
Bevor man sich für eine Behandlung entscheidet, sollte ein ausführliches Beratungsgespräch stattfinden, in dem die Vorstellungen und Erwartungen des Kunden und die Möglichkeiten der Behandlung abgeklärt werden. Danach werden die geplanten Änderungen im Gesicht vorgezeichnet und besprochen. Ist der Kunde zufrieden mit dem gezeichneten Beispiel, wird die Haut desinfiziert und auf Wunsch durch eine Creme lokal betäubt. Danach sticht der Pigmentierer die Farbe in die Haut.
Was ist Permanent-Make-up?
Beim Permanent-Make-up werden Farbpigmente in die oberste Hautschicht gestochen. Die Technik ist vergleichbar mit dem Tätowieren, nur wird nicht so tief gestochen: Mit einer Maschine oder von Hand werden kleinste Farbpartikel 0,8 bis 1,4 Millimeter in die Haut eingebracht. Deshalb hält die Farbe nicht auf Dauer, sondern nur zwei bis fünf Jahre.
Besonders häufig wird Permanent-Make-up eingesetzt, um Konturen im Gesicht zu betonen: So kann der Lidstrich am oberen und unteren Lidrand gezogen werden, die Augenbrauen werden mit feinen Linien nachverdichtet oder mit einem Strich zusätzlich betont. Auch die Lippen lassen sich mit einer gut gezogenen Kontur hervorheben und mit Farbpigmenten so schattieren, dass sie wie frisch geschminkt aussehen. Auch Unebenheiten können durch Permanent-Make-up ausgeglichen werden – das Gesicht wirkt harmonischer, frischer und damit auch attraktiver.
Medizinischer Einsatz von Permanent-Make-up
Weniger bekannt ist, dass Permanent-Make-up auch unter medizinischen Gesichtspunkten eingesetzt wird: "Nach Brustoperationen oder Unfällen kann man mit einer guten Pigmentierung Narben kaschieren oder Brustwarzen neu gestalten.
Bevor man sich für eine Behandlung entscheidet, sollte ein ausführliches Beratungsgespräch stattfinden, in dem die Vorstellungen und Erwartungen des Kunden und die Möglichkeiten der Behandlung abgeklärt werden. Danach werden die geplanten Änderungen im Gesicht vorgezeichnet und besprochen. Ist der Kunde zufrieden mit dem gezeichneten Beispiel, wird die Haut desinfiziert und auf Wunsch durch eine Creme lokal betäubt. Danach sticht der Pigmentierer die Farbe in die Haut.